Samstag, 21. Februar 2009

Stillstand.

Stille. Stille. Stille.
Ich habe nie gewusst, dass Stille wehtun kann.
(aus 'Ich, die Andere' von Jana Frey)

Es ist still in meinem Kopf. Zu still. Manchmal wünscht man sich ja grade das; Stille. Aber wenn sie dann da ist.. Ich weiß nicht. Ich wusste auch nicht, das Stille so unheimlich sein kann. Das man sie fühlen und schmecken und fast sogar sehen kann. Bis eben, jetzt.

1 Kommentar:

  1. Da fällt mir dieser Spruch ein. "Kannst du die Stille hören? Sie ist ohrenbetäubend." Stille bedeutet, dass alle Eindrücke, die uns ablenken, ausfallen, so ist nur das präsent, was existiert. Ist es dunkel, ist man alleine und ist es auch noch trüb, so wandern die Gedanken also auch in eine Richtung, die es beängstigend macht. Vielleicht hilft es dir, wenn du eben was lautes machst und dich ablenkst. Zitat aus Dean Koontz - Odd Thomas:

    "Denn die Stille ist betäubend, weil sie es nicht ist."

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