Montag, 23. Februar 2009

Arbeit.

"Ich muss jetzt zur Arbeit.. Tut mir Leid.", mühsam schälte sie sich aus der Decke. Stand auf. "Nein, bitte bleib noch..", er nahm ihre Hand und zog sie sanft zurück in das warme Bett. Sie wehrte sich nicht. Nie. muetze - Feb'09

Ich geh dann also.. Die Hundehorde beaufsichtigen. Eigentlich will ich im Bett bleiben und mich verkriechen und immer wieder das neue Album von Letzte Instanz hören. Aber noe. Raus in den nassen und kalten Tag.

xxx

1 Kommentar:

  1. Aus einer Geschichte von mir, weil es so gut passt (wie ich finde):

    Der Wind strich ihr durch die Haare. Das offene Fenster blickte sie an wie die Pflichten, die sie riefen. Es war düster da draußen. Und kalt. Das Gegenteil des warmen Bettes. Sie wäre gerne weiter darin gelegen. Hätte sich in der warmen Decke zusammen gekrümmt wie das Neugeborene im Mutterleib. Doch jedes Baby verlässt das Embyo eines Tages. Dabei war sie noch nicht so weit.


    Ich kenne eine Version der Situation in schwarzweiß.

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